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Glaubenssätze im Vertrieb: Wie mentale Programmierung und Psychologie den Sales beeinflussen

Training, Vertrieb

Wenn du denkst, dass Erfolg im Verkauf allein von Techniken, Tools und Prozessen abhängt, liegst du nur halb richtig. Klar, Methoden und Strategien sind wichtig – aber sie greifen erst dann richtig, wenn dein inneres Fundament stimmt. Und dieses Fundament ist dein Kopf. Dein Mindset. Deine Einstellung zum Verkaufen, zu dir selbst und zu deinen Kunden.

Verkaufen ist eine mentale Disziplin. Du kannst das beste Produkt der Welt haben – wenn du innerlich von Zweifeln geplagt bist oder dich selbst nicht als wertvollen Ansprechpartner wahrnimmst, wirst du diesen Wert nicht überzeugend transportieren können. Kunden spüren das. Immer.

Und genau deshalb ist es entscheidend, das mentale Fundament zu legen, bevor du nach außen gehst. Das bedeutet, dich selbst zu beobachten, zu verstehen und aktiv weiterzuentwickeln. Denn nur wer sich selbst führen kann, kann auch andere führen – und genau das ist die Aufgabe eines erfolgreichen Verkäufers.

Die mentale Ausrichtung als Erfolgsbasis

Deine Gedankenwelt wirkt wie ein inneres Betriebssystem. Wenn dort Programme laufen wie „Ich bin kein geborener Verkäufer“ oder „Niemand zahlt so viel für mein Produkt“, dann limitierst du dich – ob bewusst oder nicht. Diese Glaubenssätze sind oft tief verankert, geprägt durch Erziehung, Gesellschaft oder frühere Erfahrungen. Doch das Gute ist: Sie sind nicht in Stein gemeißelt.

Der erste Schritt zur mentalen Meisterschaft im Verkauf ist das Bewusstwerden. Beobachte, was du denkst, wenn du mit Kunden sprichst. Welche inneren Stimmen melden sich? Sind sie unterstützend oder blockierend? Denn nur was du erkennst, kannst du auch verändern.

Vertrieb beginnt im Kopf – und der wichtigste Verkauf ist immer der an dich selbst.

Das Verkäufer-Ich: Identität statt Maske

Die Rolle der Selbstwahrnehmung im Verkaufsprozess

Viele Verkäufer glauben, sie müssten im Kundengespräch eine Rolle spielen – professionell, sachlich, glatt. Doch genau das ist oft der Grund, warum Kunden nicht andocken. Menschen kaufen nicht bei Rollen. Sie kaufen bei Menschen.

Dein Verkäufer-Ich sollte keine aufgesetzte Fassade sein, sondern ein authentischer Ausdruck deiner Persönlichkeit. Die innere Haltung entscheidet über deine Wirkung im Außen. Wenn du dich als Problemlöser, Wegbegleiter und ehrlicher Berater verstehst, dann wirst du genau so wahrgenommen. Das strahlst du aus – in deinem Tonfall, deiner Körpersprache, deiner Präsenz.

Das bedeutet: Deine Identität als Verkäufer ist nicht etwas, das du an- oder ausziehst wie ein Anzug. Sie ist ein Teil deiner selbst. Und sie kann wachsen – genau wie ein Muskel.

Mentale Klarheit führt zu vertrieblicher Stärke

Wenn du weißt, wer du bist, wofür du stehst und welchen Wert du bringst, gehst du ganz anders in Gespräche. Du wirst klarer, sicherer, überzeugender – ohne aufdringlich zu wirken. Denn Klarheit ist attraktiv. Kunden spüren: Hier ist jemand, der sich seiner Sache sicher ist. Jemand, dem ich vertrauen kann.

Diese Klarheit kommt von innen. Sie entsteht nicht über Nacht, sondern durch Reflexion, Erfahrung und gezieltes Training. Doch sie ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg im Verkauf. Denn je klarer dein Verkäufer-Ich ist, desto stabiler bist du auch in schwierigen Situationen – bei Einwänden, Ablehnung oder Verhandlungen.

Dein Verkäufer-Ich ist also nicht einfach eine Rolle – es ist ein Ausdruck deiner inneren Stärke.

Vertrieb als Berufung statt Job

Vom 9-to-5-Verkäufer zum inspirierenden Problemlöser

Viele Menschen sehen Verkauf als Job: morgens rein, abends raus, möglichst viele Gespräche führen, möglichst viele Abschlüsse machen. Doch wer so denkt, wird selten echte Erfüllung – und noch seltener langfristigen Erfolg – finden. Warum? Weil Kunden keine Lust auf standardisierte Verkaufsgespräche haben. Sie wollen echte Gespräche. Mit echten Menschen.

Wenn du hingegen deine Tätigkeit als Berufung verstehst, verändert sich alles. Du bist nicht mehr nur ein Verkäufer – du bist ein Begleiter, ein Berater, ein Problemlöser. Du hörst wirklich zu, interessierst dich ehrlich für den Kunden, erkennst Bedürfnisse und schaffst echte Lösungen. Du bist mit dem Herzen dabei. Und genau das macht den Unterschied.

Der Unterschied zwischen Mission und Pflichtgefühl

Ein Job ist etwas, das man tut, weil man es muss. Eine Mission ist etwas, das man lebt, weil man es will. Wenn du deine Arbeit im Vertrieb als Mission begreifst, trittst du ganz anders auf. Du brauchst dich nicht zu verstellen, du musst nicht pushen – du ziehst an. Menschen spüren deine Überzeugung, deine Leidenschaft, deine Klarheit.

Das ist keine Esoterik, sondern Psychologie: Menschen folgen gerne Menschen, die eine klare innere Richtung haben. Du wirst zum Magnet für Kunden, die genau das suchen – eine ehrliche, kompetente und empathische Begleitung.

Und das Beste: Wenn du mit Mission arbeitest, hast du auch mehr Freude. Vertrieb wird dann nicht zur Belastung, sondern zur Bühne für deine Stärken.

Die Macht der Glaubenssätze im Verkauf

Negative Überzeugungen als unsichtbare Blockaden

Glaubenssätze sind wie Hintergrundprogramme, die ständig mitlaufen. Manche helfen dir – andere sabotieren dich. Gerade im Verkauf sind negative Glaubenssätze besonders heimtückisch. Sie zeigen sich oft nicht direkt, sondern in Form von Selbstzweifeln, Unsicherheit oder Angst vor Ablehnung.

Typische Sätze sind zum Beispiel:

  • „Ich bin kein guter Verkäufer.“

  • „Niemand zahlt den Preis, den ich verlange.“

  • „Ablehnung bedeutet, ich bin nicht gut genug.“

  • „Kunden wollen nur Rabatt.“

Diese Überzeugungen wirken subtil – aber massiv. Sie beeinflussen dein Verhalten, deine Ausstrahlung und sogar deine Stimme. Wenn du sie nicht erkennst und änderst, kannst du noch so viele Techniken lernen – der Erfolg bleibt aus.

Positive Glaubenssätze als Vertriebs-Booster

Die gute Nachricht: Glaubenssätze sind veränderbar. Sie sind keine Fakten, sondern Meinungen – und Meinungen kann man ändern. Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, was du aktuell glaubst. Der zweite Schritt: diese Überzeugungen aktiv zu transformieren.

Statt „Ich bin kein Verkäufer“ sag dir: „Ich bin ein lösungsorientierter Experte, der Mehrwert bringt.“
Statt „Kunden wollen immer Rabatt“ sag dir: „Kunden wollen den besten Wert – und den liefere ich.“

Diese neuen Sätze müssen nicht nur gedacht, sondern gefühlt und gelebt werden. Wiederholung ist der Schlüssel.

Praxisbeispiele für neue Denkmuster

  • Alt: „Ich bin nicht überzeugend.“
    Neu: „Meine Authentizität ist meine Überzeugungskraft.“

  • Alt: „Ablehnung ist schlimm.“
    Neu: „Ablehnung ist ein Filter – kein Urteil.“

  • Alt: „Ich bin zu teuer.“
    Neu: „Mein Preis entspricht meinem Wert.“

Diese Umformulierungen sind keine Worthülsen. Sie sind mentale Neuprogrammierungen. Je öfter du sie wiederholst, desto stärker wirken sie.

Transformation beginnt im Inneren

So erkennen Sie einschränkende Glaubenssätze

Veränderung beginnt mit Bewusstsein. Nimm dir regelmäßig Zeit, um dein Denken zu hinterfragen. Was denkst du wirklich über Verkauf, über Geld, über Kunden – und über dich selbst? Schreib es auf. Ohne Filter. Du wirst überrascht sein, was da zum Vorschein kommt.

Typische Indikatoren für blockierende Glaubenssätze sind „immer“- und „nie“-Aussagen:

  • „Ich werde immer abgelehnt.“

  • „Kunden wollen nie den vollen Preis zahlen.“

Das sind keine Wahrheiten – das sind Glaubenssätze. Und du kannst sie ändern.

Neue Überzeugungen formulieren und verankern

Stell dir bei jedem negativen Gedanken folgende Fragen:

  • Ist das wirklich wahr?

  • Gibt es Gegenbeweise?

  • Was wäre ein hilfreicherer Gedanke?

Formuliere dann einen neuen Satz – klar, positiv und kraftvoll. Wiederhole ihn täglich. Am besten laut. Und verbinde ihn mit einem positiven Gefühl.

Innerer Kritiker vs. innerer Coach

Der innere Kritiker ist laut – aber nicht unbesiegbar. Setz dich mit ihm an einen inneren Tisch und führe ein Gespräch. Frag ihn: „Was willst du mich lehren?“ Oft steckt hinter der Kritik eine alte Angst – nicht gesehen zu werden, Fehler zu machen, abgelehnt zu werden.

Wenn du diesen Kritiker mit deinem inneren Coach ersetzt – einem unterstützenden, wohlwollenden inneren Partner – entsteht Raum für Entwicklung. Und genau das ist der Beginn deines neuen Verkäufer-Ichs.

Mentales Update: Ihr inneres Betriebssystem neu programmieren

Warum mentale Updates notwendig sind

Stellen Sie sich vor, Sie würden im Jahr 2025 noch mit einem Nokia-Handy von 2001 arbeiten. Technisch möglich, aber maximal unpraktisch. Genau so ist es mit Ihrem mentalen Betriebssystem. Wenn Sie im Vertrieb mit alten Denkweisen operieren, sabotieren Sie Ihren Erfolg – oft ohne es zu merken.

Viele Verkäufer tragen immer noch mentale Programme mit sich herum, die in der Kindheit oder in früheren Jobs entstanden sind. Aussagen wie „Verkaufen ist Manipulation“, „Erfolg ist anstrengend“ oder „Ich darf nicht auffallen“ laufen im Hintergrund mit – und bremsen jeden Fortschritt.

Ein mentales Update bedeutet: Sie überprüfen bewusst Ihre inneren Programme. Welche Gedankenmuster helfen Ihnen? Welche behindern Sie? Und welche möchten Sie gezielt installieren, um in Ihrer Rolle als Verkäufer zu wachsen?

Regelmäßige Selbstreflexion und mentale Hygiene

Ein solches mentales Update passiert nicht auf Knopfdruck. Es braucht Disziplin – und vor allem: Wiederholung. Nehmen Sie sich jede Woche eine feste Zeit für mentale Reflexion. Fragen Sie sich:

  • Was lief diese Woche gut?

  • Welche Gedanken haben mich unterstützt?

  • Wo bin ich in alte Muster gefallen?

Schreiben Sie Ihre Erkenntnisse auf – am besten handschriftlich. Dieser Prozess stärkt Ihre mentale Klarheit.

Mentale Hygiene bedeutet auch, sich bewusst vor negativem Input zu schützen: schlechte Nachrichten, destruktive Gespräche, toxische Menschen. Gönnen Sie sich stattdessen inspirierende Bücher, Podcasts, Gespräche mit Vorbildern. Füttern Sie Ihr Gehirn mit dem, was Sie wachsen lässt.

Und denken Sie daran: Ihr Mindset ist kein einmal eingerichtetes System – es ist ein sich ständig entwickelndes, lebendiges Konstrukt. Halten Sie es aktuell. Denn Ihre innere Welt bestimmt Ihre äußeren Ergebnisse.

Visualisierung: So gestalten Sie Ihr neues Verkäufer-Ich

Die Kraft der Vorstellung aktiv nutzen

Wussten Sie, dass Ihr Gehirn keinen Unterschied macht zwischen realer Erfahrung und intensiver Vorstellung? Das nutzen Profisportler schon lange – durch mentales Training. Und auch im Vertrieb ist Visualisierung ein mächtiges Tool.

Stellen Sie sich regelmäßig vor, wie Sie bereits in Ihrer idealen Verkäuferrolle agieren. Wie Sie ein Verkaufsgespräch souverän führen, wie der Kunde begeistert nickt, wie Sie den Abschluss feiern. Spüren Sie in diese Vorstellung hinein. Was sehen Sie? Wie klingen Ihre Worte? Wie fühlt sich dieser Erfolg an?

Diese Bilder sind kein Tagtraum – sie sind Trainingsimpulse für Ihr Gehirn. Je häufiger Sie diesen mentalen Zustand erleben, desto realer wird er. Und desto leichter fällt es Ihnen, ihn auch im echten Gespräch zu verkörpern.

Die Technik: Erfolgszustand täglich verankern

Nutzen Sie jeden Morgen 5–10 Minuten für diese Übung:

  1. Setzen Sie sich ruhig hin, schließen Sie die Augen.

  2. Visualisieren Sie einen perfekten Verkaufstag.

  3. Spüren Sie die Energie, die Freude, die Klarheit.

Kombinieren Sie das mit einem festen Anker – z. B. einem bestimmten Musikstück, einem Wort oder einer Geste. So können Sie diesen Zustand auch in stressigen Situationen abrufen.

Zusätzlich empfehle ich: Legen Sie sich ein „Vision Board“ an – digital oder analog. Platzieren Sie dort Bilder, Zitate oder Symbole, die Ihr neues Verkäufer-Ich repräsentieren. Hängen Sie es sichtbar in Ihr Büro. Ihr Unterbewusstsein liebt Bilder – und beginnt, sich daran zu orientieren.

So machen Sie aus einem Wunschbild eine neue Realität – Tag für Tag.

Umgehen mit Rückfällen in alte Muster

Warum Rückschritte Teil des Weges sind

Jede Veränderung bringt Herausforderungen mit sich – besonders, wenn es um tief verankerte Denk- und Verhaltensmuster geht. Auch wenn Sie Ihr neues Verkäufer-Ich bereits gefestigt haben, werden Sie Rückfälle erleben. Tage, an denen der alte Kritiker wieder laut wird. Momente, in denen Unsicherheit zurückkommt.

Doch das ist kein Zeichen von Scheitern – sondern von Wachstum. Denn jeder Rückschritt ist eine Einladung, Ihre neue Haltung zu festigen. Denken Sie daran: Kein Muskel wächst ohne Widerstand. Kein Veränderungsprozess läuft linear.

Strategien für den Umgang mit inneren Rückfällen

  1. Akzeptieren statt kämpfen: Sagen Sie sich: „Okay, heute ist so ein Tag. Das ist menschlich.“ Allein diese Akzeptanz nimmt den Druck raus.

  2. Reflektieren: Was hat den Rückfall ausgelöst? War es eine bestimmte Situation, ein Gespräch, ein Gedanke? Finden Sie den Auslöser – und lernen Sie daraus.

  3. Reaktivieren: Nutzen Sie Ihre Tools. Visualisieren Sie Ihren Wunschzustand. Lesen Sie Ihr Erfolgsjournal. Rufen Sie Ihren inneren Coach. Kommen Sie zurück in Ihre Energie.

Und ganz wichtig: Feiern Sie nicht nur Ihre Erfolge – sondern auch Ihre Comebacks. Jeder Schritt zurück, dem ein bewusster Schritt nach vorn folgt, ist doppelt wertvoll.

Veränderung ist ein Tanz – zwei Schritte vor, einer zurück. Doch solange Sie weitertanzen, bleiben Sie auf Kurs.

Die Magie der Wiederholung: So wird Ihr Mindset zur Gewohnheit

Warum Wiederholung der Schlüssel ist

Ihr Gehirn liebt Wiederholungen. Was Sie regelmäßig denken, fühlen und tun, wird zu einer Gewohnheit – einem inneren Automatismus. Genau deshalb ist es so wichtig, Ihr neues Verkäufer-Ich nicht nur punktuell zu leben, sondern täglich.

Vergleichen Sie es mit einem Fitnessstudio: Ein einmaliger Besuch bringt wenig. Aber wenn Sie regelmäßig trainieren, wird Ihr Körper sich verändern – garantiert. Genauso funktioniert es mit Ihrem Vertriebs-Mindset.

Routinen schaffen für nachhaltige Veränderung

Hier drei simple, aber extrem wirksame Rituale:

  • Morgens: Starten Sie den Tag mit einer kurzen Visualisierung. Wie sieht Ihr erfolgreichster Tag im Vertrieb aus?

  • Vor Gesprächen: Nutzen Sie einen mentalen „Power-Satz“, der Sie in Ihre Stärke bringt. Zum Beispiel: „Ich bin da, um zu helfen – nicht um zu betteln.“

  • Abends: Schreiben Sie drei Dinge auf, die heute gut liefen. Egal wie klein – jeder Erfolg zählt.

Diese Rituale dauern zusammen keine 15 Minuten – aber sie verankern Ihre neue Identität tiefer als jedes Training.

Und: Machen Sie diese Routinen zur Gewohnheit. Setzen Sie sich Erinnerungen. Binden Sie sie an feste Trigger – z. B. den ersten Kaffee am Morgen oder das Abschalten des Rechners am Abend.

Denn wenn Ihr Verkäufer-Ich zur Gewohnheit wird, brauchen Sie keine Motivation mehr. Dann sind Sie es einfach. Jeden Tag ein Stück mehr.

Vertrieb ist Beziehung – nicht Produkt

Warum Menschen bei Menschen kaufen

Die meisten denken beim Thema Verkauf zuerst an ihr Produkt: Funktionen, Preise, Vorteile. Doch die Wahrheit ist: Menschen kaufen nicht wegen des Produkts – sie kaufen wegen Ihnen. Wegen Ihrer Ausstrahlung, Ihrer Empathie, Ihrer Persönlichkeit.

Das bedeutet: Der wichtigste Teil im Verkaufsprozess sind Sie. Ihre Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen. Ihre Bereitschaft, wirklich zuzuhören. Ihre Kunst, eine echte Beziehung zu schaffen.

Der Schlüssel: Empathie statt Argumente

Was brauchen Ihre Kunden wirklich? Nicht nur rational – sondern emotional? Haben sie Ängste? Unsicherheiten? Wünsche, die sie nicht aussprechen?

Ein guter Verkäufer erkennt diese Ebenen – und spricht sie an. Nicht manipulativ, sondern menschlich. Sie zeigen: „Ich sehe dich. Ich verstehe dich. Und ich habe etwas, das dir helfen kann.“

Das schafft Bindung. Und Bindung ist der Boden, auf dem Abschlüsse wachsen – nicht der Pitch.

Empathie lässt sich trainieren. Hören Sie wirklich zu. Machen Sie Pausen. Fragen Sie: „Was ist Ihnen dabei besonders wichtig?“ oder „Was beschäftigt Sie im Moment am meisten?“ So entsteht echter Kontakt.

Und dieser Kontakt ist der größte Hebel für nachhaltigen Vertriebserfolg.

Persönlichkeit schlägt Technik – Warum Sie der Unterschied sind

Technik ist austauschbar, Persönlichkeit nicht

In einer Welt, in der Verkaufsskripte, CRM-Systeme und Künstliche Intelligenz immer mehr dominieren, wird eines immer wertvoller: Ihre Persönlichkeit. Kunden suchen keine perfekten Phrasen oder PowerPoint-Präsentationen – sie suchen echte Menschen. Jemanden, der sie versteht, der ehrlich ist, der ihnen das Gefühl gibt, gut aufgehoben zu sein.

Und genau da kommen Sie ins Spiel. Ihre Energie, Ihre Haltung, Ihr Auftreten – das ist es, was beim Kunden hängen bleibt. Nicht das Skript. Nicht der Pitch. Sondern Sie.

Wenn Sie versuchen, jemand anderes zu sein – der „glatte Profi“, der „smarte Closer“ – wirken Sie unauthentisch. Aber wenn Sie Ihre ganz eigene Art finden, zu verkaufen – mit Ihrer Sprache, Ihrer Haltung, Ihrer Ausstrahlung – dann werden Sie zur Marke. Und Marken verkaufen besser.

Wie Sie Ihre Stärken bewusst einsetzen

Fragen Sie sich: Was ist mein Stil? Was macht mich einzigartig als Verkäufer? Sind es meine Ruhe und Klarheit? Mein Humor? Meine Ehrlichkeit? Mein Feingefühl?

Identifizieren Sie Ihre Stärken – und setzen Sie sie gezielt ein. Seien Sie mehr von dem, was Sie bereits gut können. Das ist der Weg zur Differenzierung. Denn kein Kunde sagt: „Ich will einen Techniker.“ Aber viele sagen: „Ich will mit diesem Menschen arbeiten.“

Und das Beste daran: Es fühlt sich gut an. Wenn Sie sich nicht verbiegen müssen, sondern Sie selbst sein dürfen – mit all Ihrer Echtheit – gewinnen Sie nicht nur Kunden, sondern auch Lebensqualität.

Mindset + Umsetzung = Ergebnis

Warum positives Denken allein nicht reicht

Ein starkes Mindset ist wie ein guter Motor – aber ohne Räder bewegt sich nichts. Viele Verkäufer haben Visionen, positive Affirmationen und gute Gedanken – aber sie kommen nicht ins Handeln. Und das ist ein echtes Problem. Denn ohne Umsetzung bleibt jeder Gedanke eine schöne Illusion.

Umgekehrt gilt aber auch: Reine Umsetzung ohne klares Mindset führt oft zu Frust. Sie arbeiten sich ab, bleiben hinter den Möglichkeiten und erreichen keine Tiefe im Kundengespräch. Deshalb lautet die Erfolgsformel im modernen Vertrieb: Mindset + Umsetzung = Ergebnis.

Der Schlüssel: Kleine Schritte mit großer Wirkung

Statt sich mit To-do-Listen zu überladen, setzen Sie auf einfache, tägliche Aktionen:

  • Ein Anruf mehr am Tag.

  • Eine gezielte Rückfrage im Gespräch.

  • Ein ehrliches Nachfassen nach dem Angebot.

Kombinieren Sie das mit einem klaren Fokus auf Ihre Haltung:

  • Was strahle ich aus?

  • Was glaube ich über diesen Kunden?

  • Welche Energie bringe ich ins Gespräch?

Wenn Sie beides miteinander verzahnen – Ihr Inneres (Einstellung) und Ihr Äußeres (Handeln) – entsteht Momentum. Und dieses Momentum ist die Grundlage für echte, wiederholbare Vertriebserfolge.

Nachhaltige Veränderung durch Identitätswandel

Warum tiefgreifende Entwicklung auf Identitätsebene geschieht

Viele Verkaufstrainings bringen kurzfristige Motivation. Man geht raus, voller Energie – doch nach zwei Wochen ist alles wieder beim Alten. Warum? Weil die Veränderung nicht tief genug ging. Es wurde an Verhalten gearbeitet – nicht an Identität.

Doch echter Wandel im Vertrieb geschieht auf der Ebene des Seins. Sie müssen nicht nur handeln wie ein erfolgreicher Verkäufer – Sie müssen denken, fühlen und leben wie einer. Das ist der Unterschied zwischen kurzfristiger Motivation und langfristiger Transformation.

So gelingt der Identitätswechsel

Stellen Sie sich diese Frage: Wer bin ich, wenn ich erfolgreich bin? Wie denke ich? Wie handle ich? Wie gehe ich mit Ablehnung, mit Erfolg, mit Herausforderungen um?

Und dann beginnen Sie, sich so zu verhalten, als wären Sie diese Person bereits. Nicht aus Selbstbetrug – sondern aus bewusster Neuausrichtung. Denn Ihr Gehirn passt sich Ihrer Haltung an.

Mit jedem Tag, an dem Sie bewusst in Ihrer neuen Identität handeln, stärken Sie diese Version von sich selbst. Und irgendwann müssen Sie sich nicht mehr daran erinnern – Sie sind es einfach.

Selbstführung vor Kundenführung

Warum innere Führung die Basis für äußeren Erfolg ist

Bevor Sie andere überzeugen, müssen Sie sich selbst führen. Dieser Satz ist zentral für jeden, der im Verkauf erfolgreich sein will. Denn der Kunde spürt sofort, ob Sie innerlich klar sind – oder ob Sie wackeln.

Selbstführung heißt: Sie kennen Ihre Ziele. Sie managen Ihre Energie. Sie erkennen frühzeitig, wenn alte Muster auftauchen – und steuern dagegen. Sie lassen sich nicht von Emotionen leiten, sondern entscheiden bewusst. Sie gehen in den Tag mit Struktur – nicht mit Zufall.

Diese innere Haltung ist nicht nur für Sie selbst wertvoll – sie ist magnetisch. Kunden spüren Sicherheit, Klarheit, Präsenz. Und genau das schafft Vertrauen.

Tools für mentale Selbstführung

Hier ein paar einfache, aber effektive Tools:

  • Morgenroutine mit Zielsetzung: Was ist heute mein Fokus? Wen will ich inspirieren?

  • Mentales „Stopp“-Signal: Sobald negative Gedanken auftauchen – tief durchatmen, „Stopp“ sagen, Fokus neu ausrichten.

  • Zielanker: Ein Symbol (z. B. ein Ring, ein Bild oder ein Satz) als mentaler Trigger für Stärke und Klarheit.

Je regelmäßiger Sie diese Techniken einsetzen, desto souveräner werden Sie. Und desto klarer wirken Sie auf Ihre Kunden.

Vom Push-Verkäufer zum Pull-Magneten

Warum moderne Kunden keine Überredung mehr wollen

Die Zeiten, in denen man Kunden mit Druck zum Kauf bringen konnte, sind vorbei. Heute wollen Menschen überzeugt sein, nicht überzeugt werden. Und das funktioniert nur, wenn Sie vom klassischen „Push“-Verkäufer zum magnetischen „Pull“-Typ werden.

Das bedeutet: Sie müssen nicht mehr jagen – Sie dürfen anziehen. Mit Kompetenz. Mit Klarheit. Mit echter Präsenz. Kunden spüren, ob Sie verkaufen müssen oder ob Sie verkaufen wollen, weil Sie Mehrwert liefern.

So werden Sie zum Vertriebs-Magneten

Starten Sie mit Ihrer Haltung:

  • Sehen Sie sich als Experte?

  • Glauben Sie an den Wert Ihrer Lösung?

  • Strahlen Sie das aus – durch Ihre Sprache, Ihre Körpersprache, Ihre Präsenz?

Wenn ja, braucht es keine „Tricks“ mehr. Dann kommen Kunden auf Sie zu, weil sie spüren: „Dieser Mensch kann mir wirklich helfen.“

Das ist der Wandel: vom Verkäufer zum Trusted Advisor. Vom Überzeugen zum Anziehen. Vom Jäger zum Magnet.

Emotionen verkaufen – nicht Argumente

Warum der emotionale Zugang entscheidend ist

Wir alle glauben, wir treffen rationale Kaufentscheidungen. Aber in Wahrheit? Entscheiden wir emotional – und rechtfertigen sie danach logisch. Genau das macht Emotionen im Vertrieb so mächtig. Wenn Sie die Gefühlsebene Ihrer Kunden erreichen, öffnen sich Türen, die mit Argumenten oft verschlossen bleiben.

Ein Kunde kauft nicht, weil Sie gesagt haben, dass Ihr Produkt „innovativ“ ist – sondern weil er sich verstanden, sicher, inspiriert oder motiviert fühlt. Emotionen wie Vertrauen, Freude, Zuversicht oder Erleichterung sind die eigentlichen Trigger.

Wie Sie emotionale Intelligenz im Verkauf nutzen

Emotionale Intelligenz bedeutet: Sie nehmen die Gefühle Ihres Kunden wahr, verstehen sie – und gehen feinfühlig darauf ein. Achten Sie dabei auf:

  • Körpersprache und Tonfall

  • Zwischen-den-Zeilen-Aussagen

  • Pausen und zögerliches Verhalten

Stellen Sie empathische Fragen wie:

  • „Was ist Ihnen persönlich wichtig bei dieser Entscheidung?“

  • „Wovor haben Sie vielleicht noch Bedenken?“

  • „Wie würde sich die Lösung für Sie anfühlen?“

Solche Fragen öffnen das Gespräch – und den Kunden. Denn wer emotional andockt, schafft Verbindung. Und Verbindung ist der Beginn von Vertrauen.

Die Macht der Sprache – Worte als Erfolgsfaktor

Warum Worte Realität formen

Sprache beeinflusst Denken – und Denken beeinflusst Verhalten. Wenn Sie also im Verkauf erfolgreicher sein wollen, achten Sie auf Ihre Wortwahl. Denn jedes Wort sendet eine Botschaft: entweder von Stärke oder von Unsicherheit. Von Klarheit oder von Zweifel. Von Führung oder von Bitte.

Vermeiden Sie Weichmacher wie:

  • „Ich hoffe, das passt für Sie…“

  • „Ich bin mir nicht sicher, aber…“

  • „Vielleicht könnten Sie ja…“

Stattdessen: Sprechen Sie klar, lösungsorientiert und wertschätzend.

Formulierungen, die Vertrauen schaffen

  • Statt: „Das wird schwierig.“ → „Das ist herausfordernd – aber lösbar.“

  • Statt: „Ich weiß nicht, ob das funktioniert.“ → „Lassen Sie uns gemeinsam den besten Weg finden.“

  • Statt: „Ich hoffe auf Ihre Rückmeldung.“ → „Ich freue mich auf Ihre Entscheidung – und bin gerne für Rückfragen da.“

Solche feinen Anpassungen machen einen großen Unterschied. Nicht nur beim Kunden – sondern auch für Sie selbst. Denn wie Sie sprechen, beeinflusst, wie Sie denken. Und wie Sie denken, beeinflusst, wie Sie verkaufen.

Kundenorientierung als Haltung, nicht Technik

Warum echter Fokus auf den Kunden selten ist

Viele Verkäufer behaupten, „kundenorientiert“ zu sein – aber leben es nicht. Sie reden zu viel, hören zu wenig, sind auf den Abschluss fokussiert statt auf die Lösung. Echte Kundenorientierung zeigt sich in Verhalten, nicht in Floskeln.

Wenn Sie Ihren Kunden wirklich in den Mittelpunkt stellen, fragen Sie nicht: „Wie schließe ich ab?“ – sondern: „Wie kann ich helfen?“

Diese Haltung verändert alles – Ihre Gespräche, Ihre Angebote, Ihre Wirkung.

Langfristige Beziehungen statt kurzfristiger Abschlüsse

Der wahre Wert im Vertrieb liegt nicht im heutigen Abschluss – sondern in der Beziehung, die daraus entsteht. Ein Kunde, der sich gesehen, gehört und ehrlich beraten fühlt, bleibt Ihnen treu. Er empfiehlt Sie weiter. Er denkt an Sie, wenn er wieder Bedarf hat.

Und genau das ist nachhaltiger Erfolg: nicht durch Push, sondern durch Partnerschaft. Nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen. Nicht durch Taktik, sondern durch echtes Interesse.

Das Verkäufer-Ich im Alltag leben

Wie Sie durch Rituale Ihre neue Identität verankern

Veränderung geschieht nicht durch einen Moment der Erkenntnis – sondern durch tägliche Wiederholung. Deshalb brauchen Sie Rituale. Kleine, wiederkehrende Handlungen, die Ihre neue Identität stärken.

Hier ein paar Beispiele:

  • Morgens: Visualisierung + Affirmation: „Ich bin ein lösungsorientierter, empathischer Verkaufsprofi.“

  • Vor Gesprächen: 2 Minuten Fokus mit Atemtechnik + Erfolgs-Satz.

  • Abends: Reflexion: „Was war heute ein Fortschritt? Was habe ich dazugelernt?“

Diese Routinen helfen nicht nur dabei, Ihr Verkäufer-Ich zu stabilisieren – sie schützen Sie auch vor Rückfällen. Sie schaffen Kontinuität. Und Kontinuität ist der Motor von Exzellenz.

Dranbleiben – auch wenn es schwer wird

Warum Commitment mehr zählt als Motivation

Motivation ist gut – Commitment ist besser. Es wird Tage geben, an denen Sie zweifeln. An sich. Am Kunden. Am Markt. Das ist normal. Aber genau in diesen Momenten entscheidet sich, ob Sie nur kurzfristig motiviert oder wirklich bereit für Transformation sind.

Dranbleiben bedeutet: Sie erinnern sich an Ihr Warum. Sie feiern kleine Erfolge. Sie suchen Unterstützung – durch Mentoren, Trainings, Bücher oder Austausch mit Gleichgesinnten.

Verkauf ist kein Sprint. Es ist ein Marathon. Und der wird nicht durch Geschwindigkeit gewonnen, sondern durch Ausdauer. Vertrauen Sie dem Prozess. Bleiben Sie dran. Und Ihr neues Verkäufer-Ich wird nicht nur Realität – es wird zum neuen Standard.

Vertrieb beginnt im Kopf – und endet im Herzen

Vertrieb ist weit mehr als Produkt, Preis oder Präsentation. Vertrieb ist Selbstführung. Beziehung. Haltung. Identität.

Wenn Sie beginnen, an Ihrem Verkäufer-Ich zu arbeiten – innerlich, ehrlich und konsequent – verändert sich nicht nur Ihr Verkaufsstil, sondern Ihr gesamtes Leben. Sie werden nicht mehr kämpfen müssen – Sie werden wirken. Sie werden nicht mehr verkaufen müssen – Sie werden begeistern. Und das ist wahre Vertriebsstärke.

Marvin A. Verweyen
Marvin A. Verweyen

Ich bin Marvin A. Verweyen und als Verkaufstrainer, Unternehmer und Experte für B2B-Vertrieb und Preisverhandlungen unterwegs. Mein Team und ich sind darauf spezialisiert, Verkäuferinnen und Verkäufern dabei zu helfen, neue Kunden zu akquirieren und ihre Umsätze zu steigern. Wir unterstützen Mittelständler und Konzerne dabei, ihre Vertriebsperformance in den Teams zu steigern. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Lösungen zu erfahren und wie wir Ihnen helfen können, Ihren Vertrieb auszubauen.

15. April 2025/von Marvin A. Verweyen
https://images.selling2b.de/2025/04/15.-Apr.-2025-19_35_29.png 1024 1024 Marvin A. Verweyen https://images.selling2b.de/2023/06/VerweyenTrainings_Logo_S2B_FINAL_Positiv.png Marvin A. Verweyen2025-04-15 19:36:482025-04-15 19:36:48Glaubenssätze im Vertrieb: Wie mentale Programmierung und Psychologie den Sales beeinflussen

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