Nachhaltigkeit in Vertriebstrainings: Warum Führungskräfte über den Erfolg entscheiden
Nachhaltigkeit – ein Begriff, der heute in vielen Bereichen verwendet wird, aber im Kontext von Vertriebstrainings oft nicht tief genug verstanden wird. Zu oft wird ein Training als einmaliges Event gesehen: Zwei Tage PowerPoint, ein paar Übungen, motivierende Reden – und dann zurück in den Alltag. Doch dieser Ansatz verfehlt sein Ziel. Nachhaltigkeit im Training bedeutet nicht nur, dass Inhalte vermittelt werden, sondern dass sie langfristig verinnerlicht, angewendet und weiterentwickelt werden.
Wenn Unternehmen wirklich einen Unterschied machen wollen, müssen sie über die reine Wissensvermittlung hinausgehen. Es geht darum, eine Lernkultur zu etablieren, die Weiterentwicklung als integralen Bestandteil des Vertriebsalltags versteht. Und hier kommen die Führungskräfte ins Spiel: Denn ohne ihr aktives Engagement bleiben Trainings eine isolierte Maßnahme ohne bleibende Wirkung.
Warum ist das so? Ganz einfach: Führungskräfte setzen den Ton. Sie entscheiden, welche Themen Priorität haben, welche Verhaltensweisen anerkannt oder ignoriert werden – und sie sind diejenigen, die ihre Teams auf dem Weg zur Umsetzung unterstützen (oder eben nicht). Deshalb ist nachhaltiges Training ohne die Einbindung der Führungsebene kaum möglich.
Die Erwartung vs. die Realität im Vertriebsalltag
In vielen Vertriebstrainings zeigt sich ein klares Muster: Die Mitarbeiter sind motiviert, neue Impulse werden begeistert aufgenommen – und nach wenigen Wochen ist davon kaum noch etwas zu spüren. Warum? Weil der Transfer in den Alltag scheitert. Und das hat oft mit mangelnder Unterstützung von oben zu tun.
Viele Führungskräfte sehen ihre Rolle primär in der Steuerung von KPIs und dem Erreichen von Quartalszielen. Personalentwicklung? Coaching? Nachbereitung von Trainings? Dafür bleibt im hektischen Vertriebsalltag scheinbar keine Zeit. Die traurige Realität: Trainings werden gebucht, durchgeführt – und dann vergessen. Ohne aktives Nachfassen, ohne Zielkontrolle, ohne Coaching.
Hier liegt eine riesige verpasste Chance. Denn richtig genutzt, sind Trainings ein mächtiges Werkzeug zur Leistungssteigerung. Doch dafür braucht es mehr als nur ein paar inspirierende Stunden im Seminarraum. Es braucht Führungskräfte, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – auch (und gerade) nach dem Training.
Führungskräfte als Erfolgsfaktor im Training
Warum die Teilnahme von Führungskräften entscheidend ist
Eine der ersten Fragen, die ich Unternehmen stelle, wenn es um Vertriebstrainings geht, lautet: „Nehmen die Führungskräfte auch teil?“ Die Antworten reichen von: „Nein, das ist nicht vorgesehen“ bis hin zu „Die sind gerade auf einer Messe, das klappt leider nicht.“ Was diese Antworten offenbaren? Ein grundlegendes Missverständnis über die Bedeutung von Führung im Trainingskontext.
Die bloße Anwesenheit von Führungskräften während eines Trainings wirkt bereits wie ein Signal an das Team: „Das hier ist wichtig.“ Sie zeigt Engagement, Prioritätensetzung und vermittelt, dass die Inhalte nicht nur für die Mitarbeitenden, sondern auch für die Organisation als Ganzes von Relevanz sind. Studien zeigen: Teams, deren Führungskräfte aktiv in Trainings involviert sind, setzen neue Methoden deutlich häufiger um – und behalten sie auch langfristig bei.
Darüber hinaus können Führungskräfte in Echtzeit beobachten, wo ihre Mitarbeitenden stehen, welche Themen besonders gut ankommen – und wo noch Unterstützungsbedarf besteht. Das schafft die Grundlage für ein gezieltes Nach-Coaching und eine strategische Weiterentwicklung.
Der häufige Trugschluss: „Training ist Sache der Mitarbeiter“
Ein großer Denkfehler, der leider immer wieder vorkommt: Trainings werden als isolierte Maßnahmen betrachtet, für die ausschließlich die Mitarbeitenden zuständig sind. Frei nach dem Motto: „Wir haben euch geschult – jetzt macht was draus.“ Doch so funktioniert Lernen nicht. Zumindest nicht nachhaltig.
Wirklich erfolgreiche Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass sie eingebettet sind in einen ganzheitlichen Entwicklungsprozess – und dieser beginnt bei der Führungsebene. Wenn Führungskräfte sich raushalten, fehlt nicht nur die nötige Unterstützung, sondern oft auch die Anschlussfähigkeit der Inhalte an den Arbeitsalltag.
Denn wer sollte neue Strategien, Tools oder Methoden validieren, wenn nicht die Führungskraft? Wer sorgt dafür, dass neue Skills im Tagesgeschäft ausprobiert, reflektiert und verankert werden? Wenn diese Rolle unbesetzt bleibt, wird aus dem teuer bezahlten Training schnell ein gut gemeintes, aber wirkungsloses Projekt.
Was wirklich nach dem Training zählt
Der wahre Erfolg eines Trainings zeigt sich nicht während der Schulung – sondern Wochen und Monate danach. Haben sich Verhaltensweisen verändert? Werden neue Techniken regelmäßig eingesetzt? Sind die Vertriebszahlen messbar gestiegen? All diese Fragen lassen sich nur beantworten, wenn der Transferprozess systematisch gestaltet wird – und hier kommt wieder die Führungskraft ins Spiel.
Es braucht regelmäßige Gespräche, Feedback-Runden, Zielvereinbarungen und vor allem: echtes Coaching. Führungskräfte sollten sich als Lernbegleiter verstehen – nicht als Kontrolleure, sondern als Coaches, die ihren Mitarbeitenden helfen, Gelerntes umzusetzen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Erst wenn dieser Mindset-Wechsel gelingt, kann aus einem Vertriebstraining eine nachhaltige Erfolgsgeschichte werden.
Nachhaltigkeit beginnt vor dem Training
Die Rolle der Führungskraft in der Vorbereitung
Bevor überhaupt ein einziger Flipchart beschrieben oder eine PowerPoint-Folie gezeigt wird, beginnt die entscheidende Phase jedes erfolgreichen Trainings: die Vorbereitung. Und nein, damit ist nicht nur die organisatorische Planung gemeint – es geht um inhaltliche Klarheit, Zieldefinition und das „Warum“ hinter dem Training. Wer hier schludert, riskiert von Anfang an, dass das Training ins Leere läuft.
Führungskräfte sind genau an dieser Stelle besonders gefragt. Sie kennen ihre Teams, wissen um deren Herausforderungen, Stärken und Schwächen. Deshalb sollten sie sich aktiv in die Vorbereitung einbringen und gemeinsam mit den Trainern erarbeiten, was genau erreicht werden soll. Wo liegen aktuell die größten Herausforderungen im Vertriebsteam? Welche Kompetenzen fehlen oder müssen gestärkt werden? Was soll sich nach dem Training konkret verändern?
Diese Fragen sind nicht nur rhetorisch – sie gehören auf den Tisch. Führungskräfte müssen sie beantworten können, wenn sie ihre Leute wirklich weiterbringen wollen. Denn nur wenn das Training passgenau auf die tatsächlichen Bedarfe ausgerichtet ist, wird es auch Wirkung entfalten.
Zielklarheit schaffen: Was soll sich nach dem Training verändern?
Ein weiterer Fehler, der oft gemacht wird: Es gibt keine konkreten Ziele für das Training. Klar, man will „besser verkaufen“, „mehr Kunden abschließen“ oder „die Kommunikation optimieren“. Aber das sind keine messbaren Ziele – das sind Schlagworte. Wer Nachhaltigkeit will, braucht Klarheit.
Führungskräfte sollten gemeinsam mit ihrem Team vor dem Training definieren, was genau erreicht werden soll. Dabei helfen konkrete Fragen wie:
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Welche Verkaufsprozesse sollen verbessert werden?
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Welche Kundentypen bereiten derzeit Schwierigkeiten?
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Welche Techniken oder Tools werden noch zu selten eingesetzt?
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Wie kann unser Vertriebsprozess effizienter gestaltet werden?
Erst wenn solche Ziele klar formuliert und mit messbaren Kriterien unterlegt sind, wird aus einem Training ein strategisches Entwicklungsinstrument. Und das Beste: Klare Ziele helfen auch den Trainern, ihren Input gezielt auszurichten – statt ein „Training von der Stange“ durchzuführen.
Nachhaltigkeit während des Trainings fördern
Präsenz zeigen: Wie die Teilnahme von Führungskräften motiviert
Weniger ist mehr? Nicht in diesem Fall. Die Präsenz der Führungskraft während eines Trainings ist ein starkes Zeichen – an das Team, aber auch an den Trainer. Es zeigt: Das hier ist wichtig. Das hier ist keine lästige Pflichtveranstaltung, sondern eine Investition in unsere Zukunft.
Wenn Führungskräfte aktiv am Training teilnehmen, verändern sie nicht nur die Atmosphäre im Raum, sondern auch die Einstellung der Teilnehmenden. Das Commitment steigt, die Beteiligung wird intensiver, und die Diskussionen bekommen eine andere Tiefe. Kurz gesagt: Die Wirkung des Trainings potenziert sich.
Natürlich heißt das nicht, dass Führungskräfte die gesamte Zeit dabei sitzen müssen – aber zumindest in den Schlüsselmomenten, in Übungen, Diskussionen oder Feedback-Runden sollten sie präsent sein. Und idealerweise sollten sie selbst auch Lernbereitschaft zeigen. Denn wer selbst mitlernt, inspiriert sein Team, es ihm gleichzutun.
Lernprozesse begleiten und verstärken
Ein Training lebt nicht nur vom Trainer – sondern vor allem von der aktiven Beteiligung der Teilnehmenden. Hier können Führungskräfte während des Trainings enorm viel bewirken. Etwa indem sie gezielt Fragen stellen, Diskussionen anstoßen oder Praxisbeispiele aus dem Alltag einbringen.
Ebenso wichtig ist das direkte Feedback. Wenn Führungskräfte während des Trainings Rückmeldungen geben – sowohl auf die Inhalte als auch auf die Leistung ihrer Mitarbeitenden – entsteht ein wertvoller Dialog. Dieser sorgt nicht nur für Klarheit, sondern stärkt auch die Umsetzungskompetenz.
Auch Rollenspiele oder Simulationen bieten eine hervorragende Gelegenheit für Führungskräfte, aktiv mitzuwirken. Sie können dabei eine Coaching-Rolle einnehmen, gezielt Beobachtungen einbringen und ihren Mitarbeitenden konkrete Hinweise für die Praxis geben.
Nachhaltigkeit nach dem Training sichern
Coaching statt Kontrolle: Begleiten statt Überwachen
Nach dem Training ist vor dem Transfer. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Viele Trainings verpuffen, weil das Gelernte nie im Alltag ankommt. Die Gründe sind vielfältig: Zeitmangel, operative Hektik, fehlende Motivation – aber oft auch: keine Unterstützung von oben.
Wer Nachhaltigkeit will, muss begleiten. Führungskräfte sollten nach dem Training regelmäßige Coaching-Sessions einplanen, in denen sie gezielt nachfragen: Was konntest du bereits umsetzen? Wo gibt es Hindernisse? Was brauchst du, um besser zu werden?
Das hat nichts mit Kontrolle zu tun – im Gegenteil. Es geht darum, das Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden zu stärken und ihnen Sicherheit bei der Umsetzung zu geben. Coaching ist ein dialogisches Format, das auf Augenhöhe stattfindet – und genau deshalb so wirksam ist.
Systeme und Prozesse zur Umsetzung etablieren
Ein weiteres Erfolgsgeheimnis nachhaltiger Trainings: die Etablierung klarer Umsetzungsprozesse. Denn ohne System bleibt das Gelernte oft ein guter Vorsatz – und versandet im Alltag.
Führungskräfte sollten gemeinsam mit ihren Teams konkrete Pläne entwickeln: Wer macht was bis wann? Welche Tools helfen bei der Umsetzung? Welche Meetings dienen als Reflexionsformate? Und wie messen wir den Fortschritt?
Dabei kann es hilfreich sein, kleine Umsetzungsteams zu bilden, in denen sich Kolleginnen und Kollegen gegenseitig unterstützen. Auch wöchentliche Kurz-Feedbacks oder ein digitales Umsetzungsboard können den Transferprozess fördern.
Entscheidend ist: Die Umsetzung muss Teil des Arbeitsalltags werden – und nicht als Zusatzaufgabe empfunden werden.
Feedback als Entwicklungstool nutzen
Feedback ist eines der mächtigsten Instrumente in der Führung – wenn es richtig eingesetzt wird. Im Kontext von Trainings ist es besonders wichtig, regelmäßig, ehrlich und konstruktiv Rückmeldung zu geben. Was funktioniert gut? Was noch nicht? Wo gibt es Entwicklungspotenzial?
Doch Feedback ist keine Einbahnstraße. Auch Mitarbeitende sollten die Möglichkeit haben, ihre Führungskraft zu spiegeln. Was hat im Training geholfen? Was hätte sie sich gewünscht? Welche Unterstützung braucht sie konkret?
Ein strukturierter Feedbackprozess nach dem Training sorgt dafür, dass Lernprozesse lebendig bleiben – und dass alle Beteiligten aus Erfolgen wie Fehlern lernen können.
Ein starkes Coaching-System aufbauen
Die fünf Säulen nachhaltigen Coachings im Vertrieb
Ein nachhaltiges Vertriebstraining entfaltet seine volle Wirkung erst dann, wenn es eingebettet ist in ein systematisches Coaching-Konzept. Führungskräfte sind hier die entscheidenden Architekten. Sie gestalten das Umfeld, in dem kontinuierliches Lernen, Reflektieren und Anwenden möglich wird. Damit das gelingt, braucht es Struktur, Planbarkeit und einen klaren Rahmen. Die folgenden fünf Säulen bilden das Fundament für ein wirksames Coaching-System im Vertrieb.
1. Individuelle Zielvereinbarungen
Nach dem Training beginnt die Phase der Umsetzung – und hier ist es essenziell, dass jede*r Mitarbeitende weiß, worauf er oder sie hinarbeitet. Zielvereinbarungen helfen dabei, den Trainingserfolg messbar zu machen. Dabei sollten Führungskräfte darauf achten, dass die Ziele:
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realistisch,
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messbar,
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terminiert
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und individuell angepasst sind.
Ziele wie „mehr verkaufen“ oder „besser kommunizieren“ sind zu unkonkret. Stattdessen sollten Ziele wie „die neue Fragetechnik in mindestens fünf Kundengesprächen anwenden“ oder „wöchentlich eine Selbstreflexion durchführen“ formuliert werden. So entsteht ein klarer Fokus.
2. Kontinuierliches Feedback und Reflexion
Regelmäßiges Feedback ist der Katalysator für Entwicklung. Führungskräfte sollten sich bewusst Zeit nehmen, um Fortschritte zu beobachten, Rückmeldung zu geben und gemeinsam mit dem Mitarbeitenden zu reflektieren. Was lief gut? Wo gibt es Stolpersteine? Welche Erfolge sollten gefeiert werden?
Auch eine strukturierte Selbstreflexion durch den Mitarbeitenden hilft enorm. Etwa durch kurze Wochenrückblicke oder Journaling-Methoden. Wer reflektiert, lernt aus der Praxis – und verankert neue Kompetenzen dauerhaft.
3. Praxisnahe Umsetzung durch Rollenspiele und Shadowing
Trainingsinhalte müssen ins Tagesgeschäft übertragen werden – und das klappt am besten durch praxisnahe Übungen. Führungskräfte können regelmäßige Rollenspiele initiieren oder beim Kundenkontakt „mitlaufen“, also Shadowing betreiben.
Ziel ist es nicht, zu bewerten oder Fehler zu zählen – sondern zu coachen. „Was hast du beobachtet?“ und „Was würdest du beim nächsten Mal anders machen?“ sind typische Reflexionsfragen, die eine Lernhaltung fördern.
4. Regelmäßige Check-ins und Fortschrittsmessung
Coaching darf kein Einmalevent sein. Um Nachhaltigkeit zu gewährleisten, sollten Führungskräfte feste Check-in-Rhythmen etablieren. Das kann wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich erfolgen – je nach Thema und Komplexität.
Wichtig ist, dass diese Gespräche verbindlich und strukturiert ablaufen. Eine simple Vorlage mit drei Fragen kann schon ausreichen:
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Was lief gut seit dem letzten Gespräch?
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Wo hast du Schwierigkeiten?
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Was ist dein nächster Entwicklungsschritt?
So bleiben alle Beteiligten fokussiert – und der Lernprozess erhält die nötige Dynamik.
5. Digitale Tools zur Unterstützung nutzen
Gerade in hybriden oder dezentralen Teams sind digitale Tools ein Gamechanger. Führungskräfte können Plattformen nutzen, um Fortschritte zu dokumentieren, Feedback zu geben und Materialien bereitzustellen. Auch Lernplattformen mit Gamification-Elementen erhöhen die Motivation und fördern die Selbststeuerung der Mitarbeitenden.
Tools wie Notion, Trello, Miro oder spezialisierte Coaching-Plattformen bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Coaching strukturiert, transparent und ortsunabhängig zu gestalten.
Best Practice – So gelingt nachhaltige Vertriebsentwicklung in der Praxis
Wie sieht das nun konkret aus? Nehmen wir ein Beispiel aus der Praxis: Ein mittelständisches Softwareunternehmen wollte die Abschlussquote seines Vertriebsteams erhöhen. Nach der Durchführung eines zweitägigen Vertriebstrainings wurden die Führungskräfte aktiv eingebunden. Und zwar nicht nur als Teilnehmer, sondern als Coaches für die Zeit danach.
In einem ersten Schritt wurden für jede*n Vertriebsmitarbeitenden individuelle Ziele vereinbart. Daraufhin wurden zweiwöchentliche Coaching-Sessions mit Fokus auf die Umsetzung der neuen Verkaufstechniken durchgeführt. Parallel dazu etablierte das Unternehmen ein digitales Coaching-Dashboard, in dem Fortschritte dokumentiert und reflektiert wurden.
Nach drei Monaten zeigte sich: Die Abschlussquote hatte sich signifikant verbessert – nicht wegen des Trainings an sich, sondern wegen der strukturierten Nachbereitung. Mitarbeitende berichteten von einer deutlich höheren Selbstsicherheit im Kundengespräch und Führungskräfte erlebten eine neue Tiefe in der Zusammenarbeit mit ihren Teams.
Das Erfolgsgeheimnis? Konsequente Führung, gezieltes Coaching und ein gemeinsames Verständnis davon, was nachhaltige Entwicklung im Vertrieb bedeutet.

Ich bin Marvin A. Verweyen und als Verkaufstrainer, Unternehmer und Experte für B2B-Vertrieb und Preisverhandlungen unterwegs. Mein Team und ich sind darauf spezialisiert, Verkäuferinnen und Verkäufern dabei zu helfen, neue Kunden zu akquirieren und ihre Umsätze zu steigern. Wir unterstützen Mittelständler und Konzerne dabei, ihre Vertriebsperformance in den Teams zu steigern. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Lösungen zu erfahren und wie wir Ihnen helfen können, Ihren Vertrieb auszubauen.
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