Das Ende des Büros? So arbeiten wir (im Vertrieb) in Zukunft – Interview mit Philipp Dicke
Das traditionelle Büro steht möglicherweise vor der größten Transformation seiner Geschichte. Philipp Dicke, der Country Manager für Deutschland und Österreich bei Flokk GmbH, beleuchtet in unserer ersten Folge des selling2b-Podcasts die Evolution des Büroumfelds und wie sich Unternehmen für die Zukunft rüsten können.
Ist das traditionelle Büro ein Relikt aus vergangenen Zeiten? Einblicke in die Zukunft der Arbeitswelt
Das traditionelle Büro, einst das unbestrittene Zentrum des beruflichen Lebens, sieht sich heute einer neuen Wirklichkeit gegenüber. Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben die Vorzüge der Remote-Arbeit kennengelernt: Flexibilität, ersparte Pendelzeiten und eine gewisse Autonomie über den eigenen Arbeitstag. Doch wie Philipp Dicke betont, ist es nicht das Ende des Büros, wie wir es kennen, sondern der Beginn einer spannenden Metamorphose.
Ergonomie und Wohlbefinden stehen nun im Vordergrund der Bürogestaltung. Es geht nicht mehr nur darum, einen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, sondern einen Raum zu schaffen, der Gesundheit, Kreativität und Zusammenarbeit fördert. Unternehmen, die diesen Wandel ignorieren, riskieren nicht nur ihre Attraktivität als Arbeitgeber, sondern auch ihre generelle Wettbewerbsfähigkeit.
Die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenhalt kann in einem digitalen Format nicht vollständig repliziert werden. Der „Ort der Arbeit“ ist mehr als nur eine physische Lokalität; er ist ein Ort des Austauschs, der Innovation und der Unternehmenskultur. Das Büro der Zukunft wird diese Aspekte neu interpretieren müssen, um ein dynamisches Ökosystem zu bleiben, das sowohl die Bedürfnisse des Einzelnen als auch die des Kollektivs bedient.
Die Episode mit Philipp Dicke ist daher nicht nur eine Diskussion über Büromöbel oder Standortpolitik. Es ist ein Weckruf für alle, die in der Arbeitswelt von morgen nicht nur überleben, sondern gedeihen wollen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir unsere Vorstellung von Arbeit und Büro grundlegend überdenken. Denn eines ist sicher: Die Arbeitswelt entwickelt sich weiter – und mit ihr auch das Büro.
Das Interview ist auch auf Spotify verfügbar
Das Büro im Wandel: Wie die Pandemie unsere Sicht auf Arbeit umgekrempelt hat
Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt abrupt und unerwartet in das digitale Zeitalter katapultiert. Was einst als Privileg oder gar als außergewöhnliche Bonusleistung galt, ist heute für viele der neue Standard: das Home Office. Durch den Zwang, physische Büros zu verlassen und die digitale Vernetzung als Hauptkommunikationsweg zu etablieren, hat sich nicht nur unsere Arbeitsweise, sondern auch unsere Wahrnehmung des traditionellen Büros verändert.
In der Vergangenheit galt die Präsenzkultur oft als Gradmesser für Engagement und Produktivität. Doch die Pandemie hat gezeigt, dass Arbeit auch fernab der bekannten vier Wände nicht nur möglich, sondern oft sogar effizienter sein kann. Philipp Dicke von Flokk GmbH beleuchtet Transformation und diskutiert, wie sich das Büro als physischer Ort neu definieren muss, um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden.
Die Bürogestaltung nach der Pandemie stellt Ergonomie und Wohlbefinden in den Mittelpunkt. Nicht mehr die bloße Anwesenheit, sondern das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter stehen nun im Vordergrund. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, Büroumgebungen zu schaffen, die nicht nur funktional, sondern auch inspirierend sind – Orte, an denen Mitarbeiter nicht nur arbeiten wollen, sondern auch können.
Während wir in einer post-pandemischen Welt das Konzept des Büros neu interpretieren, wird klar, dass dessen Zukunft weniger in starren Strukturen als in flexiblen, anpassungsfähigen Räumen liegt. Diese Räume müssen sowohl die individuelle Freiheit als auch das kollektive Gemeinschaftsgefühl stärken – eine Herausforderung, die innovative Lösungen und einen frischen Blick auf die Rolle des Büros in unserem Arbeitsleben erfordert.
Das Büro neu erfinden: Mehr als nur ein Arbeitsplatz
Die Zeit, in der das Büro lediglich als Ort der Arbeit gesehen wurde, ist vorbei. Angesichts eines zunehmenden Fachkräftemangels und der wachsenden Erwartungen von Mitarbeitern, insbesondere nach der Pandemie, müssen Unternehmen ihre Büroräume als Teil ihres Wertangebots betrachten. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, die mehr bietet als einen Schreibtisch und einen Stuhl – es geht um ein Erlebnis, das die Mitarbeiter täglich motiviert, den Weg ins Büro zu wählen.
Philipp Dicke erörtert in der Diskussion, dass Unternehmen, die in der Post-Corona-Ära talentierte Mitarbeiter anziehen und halten wollen, das Büro als einen Ort des Mehrwerts und der Bereicherung gestalten müssen. Hier spielt die Bürogestaltung eine entscheidende Rolle: Sie sollte inspirierend und ergonomisch sein, den sozialen Zusammenhalt fördern und gleichzeitig Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten bieten.
Um das Büro wieder attraktiver zu gestalten, müssen Unternehmen über den Tellerrand hinausschauen und es als einen integralen Bestandteil der Unternehmenskultur verstehen, der auch außerhalb der reinen Arbeitsaufgaben Bedeutung hat. Flexible Arbeitsplätze, Bereiche für soziale Interaktion und die Integration von Technologie sind nur einige der Elemente, die das moderne Büro prägen und den Mitarbeitern einen Grund geben, sich auf ihren Arbeitsplatz zu freuen.
In Zeiten des Fachkräftemangels wird das Büro zu einem strategischen Faktor im Wettbewerb um Talente. Unternehmen, die dies erkennen und umsetzen, werden nicht nur ihre bestehenden Teams stärken, sondern auch eine Magnetwirkung auf zukünftige Mitarbeiter ausüben. Es gilt, das Büro als einen lebendigen, dynamischen Ort zu gestalten, der weit über die Funktion einer Arbeitsstätte hinausgeht.
Individualität statt Einheitsbrei: Maßgeschneiderte Bürolösungen als Schlüssel zum Erfolg
In der Gestaltung des Büros der Zukunft gibt es keine Patentlösung, die für alle Unternehmen gleichermaßen funktioniert. Die Arbeitsweise des Außendienstes unterscheidet sich grundlegend von der der IT- oder HR-Abteilung. Während Vertriebsmitarbeiter vielleicht selten an einem festen Büroarbeitsplatz anzutreffen sind, benötigen Teams in technischen oder administrativen Bereichen oft spezielle Ressourcen und eine Infrastruktur, die nur ein in-house Büro bieten kann.
Philipp Dicke unterstreicht in seinen Ausführungen die Notwendigkeit von teamorientierten Lösungen. Jede Abteilung, jedes Team hat eigene Anforderungen und Bedürfnisse, die es zu berücksichtigen gilt. Für den Außendienst kann das eine flexible Büronutzung bedeuten, während für IT und HR ständige Verfügbarkeit vor Ort erforderlich sein kann. Hier ist ein maßgeschneidertes Konzept gefragt, das sowohl die unternehmensspezifischen Anforderungen als auch die Präferenzen der Mitarbeiter berücksichtigt.
Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, ein Arbeitsumfeld zu kreieren, das sowohl die individuellen als auch die kollektiven Bedürfnisse respektiert. Es geht nicht darum, eine einheitliche Lösung zu finden, sondern eine Palette von Optionen anzubieten, die es jedem ermöglicht, sein Potenzial voll auszuschöpfen. Eine vielseitige, flexible Büroumgebung, die sich an verschiedene Arbeitsstile und -aufgaben anpassen kann, wird somit zum Eckstein einer zukunftsorientierten Unternehmensstrategie.
In einer Welt, in der Einheitslösungen der Vergangenheit angehören, wird das Büro zu einem adaptiven Raum, der sich stetig weiterentwickelt und auf die sich verändernden Bedürfnisse eines jeden Teams einstellt. Nur so können Unternehmen im Kampf um Fachkräfte bestehen und einen Arbeitsplatz bieten, der nicht nur funktional, sondern auch inspirierend ist.
Generationen im Dialog: Flexibilität trifft auf Beständigkeit
Der Spagat zwischen den Arbeitsstil-Präferenzen verschiedener Generationen stellt Unternehmen vor eine komplexe Herausforderung. Die jüngere Generation, oft als Digital Natives bezeichnet, hat eine Präferenz für Flexibilität, Autonomie und das Homeoffice entwickelt. Sie sehen die Möglichkeit, von überall zu arbeiten, nicht nur als Vorteil, sondern häufig als unabdingbaren Bestandteil eines attraktiven Jobangebots. Auf der anderen Seite steht oft die ältere Generation, die den festen Rahmen und die Struktur eines traditionellen Büros schätzt und die sozialen Aspekte des gemeinsamen Arbeitsplatzes hochhält.
Philipp Dicke spricht diesen Konflikt an und betont, dass die Lösung in einem ausgewogenen Ansatz liegt, der die Werte und Bedürfnisse aller Mitarbeiter berücksichtigt. Es geht darum, eine Brücke zu bauen zwischen denen, die sich nach Flexibilität sehnen, und denen, die Stabilität benötigen. Das moderne Büro muss also ein Chamäleon sein: anpassungsfähig und vielfältig, mit Raum für persönliche Entfaltung sowie für vertraute Routinen.
Die Kunst besteht darin, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das sowohl die Kollaboration vor Ort als auch die individuelle Freiheit des Arbeitens aus der Ferne ermöglicht. Hierbei sind nicht nur physische Räumlichkeiten wichtig, sondern auch die Etablierung einer Kultur, die Eigenverantwortung fördert und gleichzeitig den Zusammenhalt nicht vernachlässigt.
Dieser generationsübergreifende Ansatz erfordert von Unternehmen, nicht nur in physische Bürogestaltung zu investieren, sondern auch in digitale Tools und eine Führungskultur, die auf Vertrauen basiert. So wird ein integratives Arbeitsumfeld geschaffen, das sowohl den Pioniergeist der jungen Generation als auch die Erfahrung und das Bedürfnis nach Struktur der älteren Mitarbeiter würdigt.
Hybrides Arbeiten: Die Brücke zwischen Tradition und Innovation
Hybrides Arbeiten ist das berufliche Äquivalent eines maßgeschneiderten Anzugs: Es passt sich den individuellen Konturen des Trägers – in diesem Fall des Mitarbeiters und des Unternehmens – perfekt an. Diese Arbeitsform kombiniert die Flexibilität des Homeoffices mit den Vorteilen eines festen Bürostandortes und schafft so eine Arbeitsumgebung, die sowohl die Konzentration auf individuelle Aufgaben zu Hause als auch die Zusammenarbeit und den sozialen Austausch im Büro ermöglicht.
Ein klassisches Beispiel für hybrides Arbeiten könnte so aussehen: Ein Mitarbeiter arbeitet Montags und Freitags von zu Hause, um sich konzentriert individuellen Projekten zu widmen und den Arbeitsweg zu vermeiden. Dienstags bis Donnerstags ist er jedoch im Büro, nimmt an Meetings teil, arbeitet im Team und nutzt die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.
Philipp Dicke weist darauf hin, dass für hybrides Arbeiten nicht nur die räumliche Komponente entscheidend ist. Wichtig sind ebenso digitale Kommunikationstools, die eine nahtlose Zusammenarbeit und Kommunikation sicherstellen, egal ob man sich im Büro oder zu Hause befindet. Die digitale Infrastruktur muss robust genug sein, um virtuelle Konferenzen, Cloud-basiertes Arbeiten und die gemeinsame Nutzung von Dokumenten zu unterstützen.
Ein weiteres Beispiel kann die Rolle des Büros als Kreativ- und Innovationshub hervorheben: Statt täglicher Anwesenheit nutzen Teams das Büro gezielt für Brainstorming-Sessions, Workshops oder andere Formen der Kollaboration, die von persönlicher Interaktion profitieren. An anderen Tagen, wenn der Fokus auf unabhängige Aufgaben liegt, wird die Option des Homeoffices bevorzugt.
Hybrides Arbeiten bedeutet auch, dass die Führungskultur eines Unternehmens sich wandeln muss. Führungskräfte sind gefordert, auf Output und Ergebnisse zu fokussieren, statt auf die bloße Präsenzzeit der Mitarbeiter. Vertrauen wird zur Währung und Eigenverantwortung zur Norm.
Diese Flexibilität ermöglicht es, die Diversität der Belegschaft – von Eltern, die ihre Arbeitszeiten um familiäre Verpflichtungen herum organisieren müssen, bis hin zu jungen Talenten, die Wert auf Selbstbestimmung legen – optimal zu unterstützen und gleichzeitig die Unternehmenskultur zu stärken.
Indem man das Konzept des hybriden Arbeitens erläutert und konkrete Beispiele aufzeigt, können Leser sich besser vorstellen, wie dieses Modell in der Praxis aussieht und wie es zur Lösung generationaler Konflikte beitragen kann.
Coworking-Spaces: Knotenpunkte der Kollaboration im hybriden Arbeitszeitalter
Das hybride Arbeitsmodell wird durch Kooperationen mit Coworking-Spaces weiter bereichert. Diese Partnerschaften eröffnen Unternehmen und ihren Mitarbeitern flexible und dynamische Arbeitsumgebungen, die über das traditionelle Büro oder das Heimoffice hinausgehen.
Stellen Sie sich vor, ein Unternehmen mit Sitz in München ermöglicht seinen Mitarbeitern, die in der Peripherie oder in anderen Städten leben, die Nutzung lokaler Coworking-Spaces. Diese Orte dienen als Satellitenbüros, die nicht nur eine professionelle Infrastruktur bieten, sondern auch die Möglichkeit, neue Ideen zu schmieden und Netzwerke zu erweitern, indem man sich mit Fachleuten aus den unterschiedlichsten Branchen austauscht.
Ein praktisches Beispiel könnte sein, dass ein Mitarbeiter, anstatt sich auf die Reise ins Hauptbüro zu begeben, einen Coworking-Space in seiner Nähe aufsucht. Dort findet er alle notwendigen Büroressourcen und -technologien vor und kann gleichzeitig Teil einer lebendigen Gemeinschaft sein. Es handelt sich um eine Win-win-Situation: Das Unternehmen spart Ressourcen, indem es keine dauerhaften zusätzlichen Büroräume unterhalten muss, und die Mitarbeiter genießen die Nähe zum Arbeitsplatz ohne lange Pendelzeiten.
Philipp Dicke hebt hervor, dass solche Kooperationen die Agilität und Innovationskraft von Unternehmen fördern können. Sie bieten den Mitarbeitern eine Auswahl an Umgebungen, die ihrer Arbeit und ihrem Leben am besten entsprechen. Gleichzeitig kann das Unternehmen seine Präsenz geografisch erweitern, ohne in zusätzliche physische Büroflächen investieren zu müssen.
In der Zusammenarbeit mit Coworking-Spaces spiegelt sich auch ein kultureller Wandel wider: Unternehmen erkennen an, dass Arbeit nicht mehr nur an einen festen Ort gebunden ist, sondern überall dort stattfinden kann, wo der Mitarbeiter produktiv und inspiriert ist. Dieser Ansatz trägt zur Lebensqualität der Mitarbeiter bei und zeigt, dass das Unternehmen ihre Bedürfnisse und Wünsche nach Flexibilität ernst nimmt.
Durch die Integration von Coworking-Spaces in das Konzept des hybriden Arbeitens wird verdeutlicht, wie Unternehmen innovative Wege gehen können, um den veränderten Anforderungen an die Arbeitswelt gerecht zu werden.
Mitarbeiter im Zentrum: Gestalter der hybriden Zukunft
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Übergang zu einem hybriden Arbeitsmodell liegt in den Händen derer, die es leben: den Mitarbeitern. Unternehmen sind klug beraten, nicht nur Top-Down-Entscheidungen zu treffen, sondern ihre Teams aktiv in den Gestaltungsprozess einzubeziehen. Indem Mitarbeiter zu Wort kommen und ihre individuellen Präferenzen und Bedürfnisse einbringen können, entsteht ein Arbeitsumfeld, das sich an der Realität der Belegschaft orientiert.
Philipp Dicke betont, dass regelmäßige Umfragen, Feedback-Sessions und partizipative Workshops nicht nur wertvolle Einblicke in die Wünsche und Bedenken der Mitarbeiter bieten, sondern auch das Engagement und die Zufriedenheit steigern. Wenn Mitarbeiter fühlen, dass ihre Stimme Gewicht hat und ihre Meinungen bei der Gestaltung der neuen Arbeitswelt berücksichtigt werden, fördert dies eine Kultur des Vertrauens und der gemeinsamen Verantwortung.
Ein praktischer Tipp für Unternehmen könnte sein, regelmäßige „Town-Hall“-Meetings zu etablieren, bei denen transparent über Pläne und Fortschritte diskutiert wird und Mitarbeiter ihre Ideen direkt einfließen lassen können. Oder es könnten interdisziplinäre Teams gebildet werden, die gemeinsam Konzepte für die Nutzung von Coworking-Spaces oder die Ausgestaltung von Homeoffice-Richtlinien entwickeln.
Es ist ebenfalls ratsam, Pilotprojekte zu starten, in denen unterschiedliche Abteilungen oder Teams neue Arbeitsmodelle testen und ihre Erfahrungen teilen. Dieser iterative Prozess ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren und das Modell stetig zu verbessern.
Durch das Zuhören und die Einbindung der Mitarbeiter wird ein Unternehmen nicht nur den diversen Bedürfnissen seiner Belegschaft gerecht, sondern es schafft auch eine dynamische Arbeitskultur, die sich positiv auf die Mitarbeiterbindung und -motivation auswirkt. In der hybriden Arbeitswelt von morgen sind es die Unternehmen, die ihren Mitarbeitern zuhören, die zu den wahren Gewinnern werden.
Ich bin Marvin A. Verweyen und als Verkaufstrainer, Unternehmer und Experte für B2B-Vertrieb und Preisverhandlungen unterwegs. Mein Team und ich sind darauf spezialisiert, Verkäuferinnen und Verkäufern dabei zu helfen, neue Kunden zu akquirieren und ihre Umsätze zu steigern. Wir unterstützen Mittelständler und Konzerne dabei, ihre Vertriebsperformance in den Teams zu steigern. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Lösungen zu erfahren und wie wir Ihnen helfen können, Ihren Vertrieb auszubauen.
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